
Bereits 340 Tote seit Beginn der Monsunzeit
Seit Beginn der Monsunzeit im Juni sind in dem südasiatischen Land bereits 340 Menschen durch die Wassermassen ums Leben gekommen, wie die nationale Katastrophenbehörde am Mittwoch meldete. Ein Anstieg der Todeszahlen sei in der kommenden Zeit zu erwarten.
Experten machen den Klimawandel für die ungewöhnlich starken Regenfälle in Pakistan mitverantwortlich. Anfang dieses Monats warnte die pakistanische Klimaschutzministerin Sherry Rehman aufgrund zunehmender Naturkatastrophen vor einer »existenziellen Krise« in ihrem Land.
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